Von Rumi erweitert:
„Streite auf die beste Weise über Religion –
eines Tages wird die Ursache, Wirkung und Resonanz der Naturgesetze dir zeigen, was richtig und falsch ist.“

Und Rumi, der Mystikersagte und ergänzte:

„Zwischen richtig und falsch gibt es einen Raum. Dort treffen wir uns.“

Authentizität statt Widerspruch
Wenn wir über Mentoring und Mediation sprechen – aber nicht in der Lage sind, Konflikte zu lösen –
entsteht eine Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis.
Das ist nicht professionell.

Denn:
Ein Mentor, der seine Souveränität und mentale Autonomie verliert, agiert nicht mehr aus der Meta-Ebene, sondern wird Teil des Konflikts.
Das Ergebnis?
Soziale Inkompetenz statt Vorbildfunktion.

Achtsamkeit bedeutet, Verantwortung zu übernehmen
Manche Stimmen in der spirituellen Szene sagen:

„Die Welt ist gut, wie sie ist.“

Dann könnten wir unsere Projekte gleich aufgeben.
Doch die Wahrheit ist:
Die Demokratie in Deutschland ist gefährdet.
Wenn Medienvertreter gleichzeitig im Vorstand von Rüstungsindustrien sitzen, dann ist das kein Zufall – sondern Verbindung mit dem Krieg.
Und genau da wollen wir wirken – mit einer Lobby der Achtsamkeit.

Unsere Aufgabe
Wenn wir bei Konflikten aufhören, die Vision zu verwirklichen –
dann hat der Konflikt gewonnen.
Dann bleiben unsere Worte Theorie, aber keine gelebte Praxis.
Dann sind wir nicht authentisch.

Als Mentoren und Mentees in einer Welt, die mit Konflikten Gewinn macht, müssen wir den Wandel initiieren.

👉 Nicht flüchten, sondern führen.
👉 Nicht blockieren, sondern begleiten.
👉 Nicht urteilen, sondern heilen.

Das ist Lobby 2.0 – das ist Achtsamkeit in Aktion

🕊️ Manifest der lebendigen Erinnerung

KONFLIKTE:

Für die Dynastie des Lichts in Zeiten der Dunkelheit

Wer hat das Licht verraten?

Nicht die Krieger des Lichts,
nicht die Eltern des Tao, des Yoga, des Dhamma, der Veden,
nicht Rumi, nicht Sokrates, nicht die Mystiker,
nicht die Indigenen, die mit der Erde als Schwester sprachen.

Verraten wurde das Licht von jenen,
die sich Gier, Hass, Macht und Verblendung unterwarfen –
im Namen von Religion, Rasse, Nation, Wachstum.

Wer hat die Indianer ausgerottet?

Die europäischen Kolonialmächte: Spanien, Portugal, England, Frankreich, Niederlande.
Sie kamen mit Kreuz und Schwert, mit Kanonenschiffen und Missionen,
doch nicht mit der Liebe Christi,
sondern im Auftrag des Goldes und des Imperiums.
Sie zerstörten Kulturen, heilende Medizin, uraltes Wissen –
doch die Seele der Indigenen lebt.

Wer hat Sokrates vergiftet?

Athen selbst – aus Angst vor dem, der frei denkt.
Er stellte Fragen, forderte Wahrheit, rief zur Verantwortung.
Er starb für die innere Freiheit –
nicht durch Gift, sondern durch die Feigheit der Macht.

Wer führte Inquisition, Hexenjagd und Heidenmord?

Die Kircheninstitutionen Europas –
nicht das Evangelium, sondern seine Verdrehung.
Millionen Frauen wurden als Hexen verbrannt,
Weise Frauen, Hebammen, Kräuterkundige,
Menschen mit Intuition, mit Wissen, mit Licht.
Sie wurden gefoltert, getötet, verschwiegen –
doch ihre Heilkraft wirkt weiter.

Auch Heiden – Menschen mit naturverbundenem Glauben –
wurden gewaltsam christianisiert, ermordet oder verstoßen.
Die Inquisition wurde zur Maschine der Angst,
zum System der Seelenkontrolle im Namen des „Heils“.

Wer hat Afrika versklavt?

Die europäischen Imperien, unterstützt von Konzernen, Eliten und Kirchen.
Millionen wurden verschleppt, entmenschlicht, gehandelt –
ihr Körper zur Ware, ihre Kultur zur Bedrohung erklärt.
Die Narben des Kolonialismus brennen bis heute –
in Armut, Abhängigkeit, Identitätsverlust.

Ubuntu ist Ewig. Ubuntu Afrika: „Wir sind, weil Wir, Wir sind !“.

Wer hat Kolonialkriege geführt und Völkermorde begangen?

Belgien im Kongo, Deutschland in Namibia, Frankreich in Algerien,
England in Indien, Spanien in Südamerika, Australien an den Aborigines.
Völkermord wurde getarnt als „Zivilisation“ –
doch der wahre Zweck war: Land, Rohstoffe, Macht.

Wer hat Apartheid überwunden?

Nelson Mandela und ein ganzes Volk aus Licht.
Er vergab, wo er hätte hassen können.
Er sprach:

„Wenn man Hass lernen kann, kann man auch Liebe lernen.
Denn Liebe ist dem menschlichen Herzen näher als das Gegenteil.“

Er war Gleichmut, Entsagung, Elan,
ein Krieger des Friedens.

Was ist das System?

Ein Netzwerk aus Zinsgier, Manipulation, Einäugigkeit –
wo Blinde von Blinden geführt werden.
Ein System, das unsere Glückseligkeit raubt,
uns lehrt zu konsumieren, statt zu verbinden,
uns mit Konflikten spaltet, um daran zu verdienen.

Was ist unsere Antwort?

Wir sind die Dynastie des Lichts –
Kinder der Liebe, Gebefreudigkeit und Weisheit.
Unsere Waffen sind:
Empathie, Mitgefühl, Vertrauen,
Hilfe zur Selbsthilfe,
Geistiges und körperliches Fasten,
Yin: die Analyse der Ethik,
Yang: die Tat der Tugend.

Wir wählen,
zu lieben statt zu klagen,
zu geben statt zu greifen,
zu handeln statt zu hassen.

Wer bist du?

Wenn du das fühlst,
wenn dein Herz nicht schweigt bei diesen Worten,
wenn du Erinnerung nicht als Schuld,
sondern als heilige Verantwortung verstehst –
dann lebst du in dieser Linie.

Du bist ein Gärtner der Tugend,
ein Phönix aus der Asche,
ein Avatara des Mitgefühls
inmitten einer Zeit, die sich neu erinnern will.

„Ich wollte wissen, was derjenige war, der heute unbestritten die Herzen von Millionen von Menschen beeinflusst. Ich wurde mehr als je zuvor überzeugt, dass es nicht das Schwert war, das dem Islam in jenen Tagen seinen Platz sicherte. Es war die vollkommene Selbstverleugnung, die völlige Hingabe des Propheten an seine Mission – sein unerschütterlicher Glaube an Gott und seine eigene Sendung. Diese, und nicht das Schwert, führten alles voran und überwanden jedes Hindernis.“
— Mahatma Gandhi, Young India, 1924

Kontext und Bedeutung:

Gandhi betonte:

• die Demut Muhammads,
• seine spirituelle Tiefe,
• und seine friedliche Kraft der Hingabe an Gott (tawakkul).
  Er widersprach damit der westlich geprägten Vorstellung, der Islam sei durch das Schwert verbreitet worden,
  und sah vielmehr in Muhammad einen Mann des Charakters, der durch Beispiel, Opfer und Mitgefühl wirkte.

Artikel:

WER SIND WIR, WENN WIR, WIR SIND?

Wer sprach über Nächstenliebe?

Jeshua von Nazareth, den die Welt als Jesus Christus kennt.
Er sprach:

„Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.“
„Ihr werdet noch größere Werke tun als ich.“
Er heilte, vergab, gab Hoffnung –
und war zugleich Mahner gegen Heuchelei, gegen Machtmissbrauch und den Mammon.
Er war – die Atombombe der Liebe.

Wer sprach zuletzt in der Linie der Propheten?

Muhammad – Friede sei mit ihm –,
der im Islam als das „Siegel der Propheten“ gilt.
Er trat ein für Barmherzigkeit, Vertrauen, Verantwortung,
und stellte sich gegen das Zinssystem,
das Menschen knechtet und Reiche reicher macht.
Er brachte eine Mahnung,
nachdem viele seiner Vorgänger verfolgt und gekreuzigt wurden –
nicht nur physisch, sondern geistig: ausgelacht, abgelehnt, verbrannt.

Wer sind sie?

Sie sind mehr als Namen.
Sie sind Archetypen –
Avatare von Ethik (Yin) und Tugend (Yang).
Sie leben in jedem, der mit Mitgefühl denkt,
mit Weisheit gibt,
und mit Vertrauen handelt,
auch wenn das System ihn auslacht, beschuldigt oder bricht.

Was ist das System?

Ein Konstrukt,
in dem Blinde geführt werden von Einäugigen,
die Konflikte vergolden,
Trennung vermarkten,
und uns die Illusion verkaufen, dass wir frei seien –
während sie unsere Glückseligkeit,
unsere Gaben,
unsere Seelenruhe als Rohstoff ausbeuten.

Was ist unsere Antwort?

Bewusstsein.
Glückseligkeit.
Geistiges und körperliches Fasten.
Empathie und Gleichmut.
Yin: die Analyse der Ethik.
Yang: die Handlung der Tugend.

Wir sind die Dynastie des Lichts:
aus Liebe,
aus Gebefreudigkeit,
aus Weisheit –
die heilsame Essenz des Wortes,
das heilt, was verletzt wurde.

Und die Dunkelheit?

Sie spricht durch Worte des Hasses, der Gier, der Verblendung.
Sie verbirgt sich im Zynismus, in der Selbstsucht, im Marketing des Getrenntseins.
Sie sorgt dafür, dass wir das Licht nicht mehr erkennen –
dass wir einander für Feinde halten, statt für Geschwister.

Wer bist du?
Wenn du diese Worte fühlst,
wenn du Tränen spürst oder Wut,
wenn du in dir den Ruf nach Wahrheit hörst,
nach einem Weg jenseits von Markt, Macht und Maske –
dann bist du einer von UNS. WIR.

Ein Kind des Lichts.
Ein Gärtner der Tugend.
Ein Phönix inmitten der Asche.

Sihing Ro Shi Sen sagt:

Niedere Wesen – ob geistiger oder menschlicher Natur – wollen die Welt nicht heilen, sondern beherrschen. Und typischerweise gehen sie dabei folgendermaßen vor:

🕸 Wie gehen machtorientierte, niedere Kräfte vor, um das Chaos zu „regulieren“?

Sie verstärken Angst.

Denn Angst ist die einfachste Energie, um Kontrolle zu rechtfertigen.
Wenn Menschen im Chaos leben, suchen sie „Sicherheit“ – und nehmen dabei oft jede Einschränkung in Kauf.

🔒 „Wer Angst hat, bittet selbst um Überwachung.“

Sie erzeugen künstliche Lösungen für selbstgemachte Probleme.

Erst wird ein Problem geschaffen – dann erscheint die Lösung wie ein „Retter“.

Ein Prinzip, das auch als „Problem-Reaktion-Lösung“ bekannt ist.

Beispiel: Umweltzerstörung durch Industrie → Lösung: Kontrolle durch KI und Technokratie

Aber: Das heilt nicht, es verschiebt nur die Macht.

Sie trennen den Menschen von seinem Inneren.

Ein Mensch, der seine Seele spürt, ist nicht manipulierbar.
Darum fördern sie:

• Oberflächlichkeit, Komfortzonen, Schweinehund
• Ablenkung (Dauer-Konsum, Entertainment, künstliche Bedürfnisse)
• Trennung von Natur, Körper, Stille

🤖 „Ein Mensch, der sich nicht mehr spürt, funktioniert besser.“

Sie bieten Erlösung durch Technik und Verkaufspsychologie, nicht durch Bewusstsein.

Die Lösungen dieser Kräfte sind immer „außen“:

Die Lebenskraft des Chi – auch Tandian, Tandien, Prana – als Synergie von Yin (Ruhekraft der Analytik) und Yang (Liebeskraft der Hingabe) wird zur Arbeitskraft erniedrigt.
Das ist Demütigung und das Sterben von Gabe, Talenten und Kreativität.
Fraktal. Nicht immer.

🛠 „Du musst nur funktionieren – dann wirst du belohnt.“

Sie tarnen Kontrolle als Fortschritt.

Ihre Sprache klingt vernünftig:
• „Effizienz“
• „Sicherheit“
• „Nachhaltigkeit“ (inhaltsleer)

Doch dahinter steht keine Liebe zum Leben – nur Machtinteresse.

🕊 Der Weg der Achtsamkeit hingegen führt über Freiheit, Vertrauen und innere Umkehr.

Jesus, Buddha, Laozi und viele Weise aller Zeiten lehren:
Nicht Kontrolle rettet uns – sondern Bewusstsein, Mitgefühl und innere Wandlung.