Wir als Komitee, Lebenskraft, Realität und Überwinden

Lebenskraft ist der Fluss – das Elixier und Heilkraft der Natur. Die Information ist dabei die Wirkung der Lebenskraft.

Die Erinnerung an die Mentoren und Meister der Naturheilkunde und der Naturwissenschaft der Achtsamkeit – als Quelle von Weisheit und Kulturerbe – verewigt sich in ihren Taten, Werken, Worten, Gedanken und ihrer gelebten Weisheit in Uns.

Ein Vermächtnis für die Kinder von heute und morgen.
Das Erbe von Ethik und Tugend, das einst alle Systeme der Finsternis und Unwissenheit durchdringen wird – im Namen des Einsseins als Familie und Dynastie.

Eines Tages werden wir uns fragen, wie Heute:
Wie konnten wir es damals zulassen?
Und erkennen – es ist doch noch gar nicht so lange her und lösen Systeme, Schatten und Mauer.

Menschen vergehen – doch ihre Ideen wirken weiter:
im Geist, im Elan, in der Motivation und in der Hingabe anderer Menschen –
als lebendiges Erbe für kommende Generationen.“


🧠💪 Wachstum beginnt jenseits der 100 Prozent und die Disziplin der Glückseligkeit


Es gibt kein echtes Vorankommen und keine tiefgreifende Entwicklung auf dem Pfad des Lebens, ohne jenen entscheidenden Punkt, an dem wir etwas betreten, das wir noch nicht kennen.

Genau an diesem Punkt – in der Schwelle zum Unbekannten – möchten wir uns, wenn es um Persönlichkeitsentwicklung geht, wie Kinder verhalten:
Mit Neugier, Begeisterung, Geborgenheit und einem Gefühl tiefer Verbundenheit erkunden wir das Neue.
Nicht durch Druck, sondern in einem natürlichen Rhythmus – vom Leichten und Vertrauten zum Schwereren und Neuen.

Wenn wir nicht über die 100 Prozent hinausgehen,
wächst weder der Geist (CHI = PRANA = LEBENSKRAFT) noch der Muskel.

Wenn wir bei der 10. Wiederholung aufgeben,
dann verrät uns unser Mindset
und wir bleiben unter unseren Möglichkeiten.

Wachstum braucht Schmerz (Muskelkater),
nicht als Feind,
sondern als Widerstand, an dem wir uns aufrichten.

Wir brauchen Kohärenz zwischen
Gedanken, Gefühlen, Handlungen und Körper.

Wir brauchen Synergie.
Wir brauchen Disziplin.
Wir brauchen Mindset.

Denn nur wer durch den Schmerz geht,
kann Muskeln und Geist – die Lebenskraft – wachsen lassen sowie Dopamin, Serotonin und DMT und die Botenstoffe der Glückseligkeit.
Nur wer nicht flieht, kann bestehen.

🔥 Vielleicht denkst du, 100 Prozent seien deine Grenze.

Aber was, wenn genau diese 100 Prozent nur das Ende deines Gestern sind?

Was du heute für 110 Prozent hältst,
wird morgen dein neues 100 Prozent sein.

Wachstum beginnt da,
wo du glaubst, nicht mehr weiterzukönnen
aber dennoch den nächsten Schritt gehst.

🤝 Wahre Mentoren und Sparringspartner

Und dann gibt es sie –
Mentoren und Sparringspartner,
die uns begleiten,
nicht indem sie den Weg für uns gehen,
sondern indem sie uns helfen,
uns selbst auf neue Weise zu begegnen.

Sie erkennen, wo unsere echten Grenzen liegen
nicht die vorgestellten, bequemen,
sondern die unsichtbaren Barrieren zwischen Angst und Mut,
zwischen Komfort und Wachstum.

Sie sehen das,
was wir noch nicht sehen können
und erinnern uns an das,
was wir nie vergessen durften:

Dass wir größer sind
als jede Geschichte,
die wir uns selbst erzählen als 100 Prozent.

🌟 Die edlen lehrenden Freunde – Brüder und Schwestern auf dem Pfad

Sie verfügen über Mittel, Strukturen, Expertise und Weisheit (Praxis) –
nicht, um uns zu belehren,
sondern um uns erkennen zu lassen,
dass die 100 Prozent nur eine Illusion waren.

Sie helfen uns zu sehen,
dass die Grenze oft nur eine innere Erzählung ist –
kein Naturgesetz, sondern ein konditioniertes Selbstbild.

Und sie nennen sich nicht Herr oder Meister –
sondern Bruder und Schwester.

Die Naturgesetze bleiben Meister sowie Stress, Druck, Neid, Arroganz, Unzulänglichkeit, Unzufriedenheit, Unsicherheit, Unzulänglichkeit als Leid in der Ursache der Ignoranz als Verblendung.

Sie sind keine Führer im klassischen Sinn,
sondern noble Freunde
Wegbegleiter, die in der Tiefe des Geistes erkannt haben:

„Ich bin du, in einer anderen Form.
Und gemeinsam erinnern wir uns daran,
wer wir wirklich sind.“

🛡️ Was wir kultivieren müssen:

  • Durchhaltevermögen – wenn alles in uns schreit aufzuhören.
  • Entschlusskraft – wenn der Weg steinig wird.
  • Entschlossenheit – wenn Zweifel anklopfen.
  • Vertrauen – auch wenn der Ausgang ungewiss ist.
  • Mitgefühl – mit uns selbst und anderen.
  • Empathie – als Verbindung statt Trennung.
  • Loyalität – zu unserem innersten Ruf.

Nur wer nicht abbricht, wird unzerbrechlich.
Und nur wer im Feuer (Wasser als CHI und Prana) bleibt,
kann zum Lichtträger werden –
für sich selbst und für alle,
die noch im Schatten stehen.

„Be water (Fire) my friend“ Tao-Dhamma Bruce Lee

Wir können erkennen, dass das Glück, das wir im Außen suchen, oft mit Bedingungen verknüpft ist – mit Zielen, Erwartungen und Erregungen, die einen Anfang und ein Ende haben. Doch jenseits davon existiert eine bedingungslose Glückseligkeit. Sie ist nicht von äußeren Umständen abhängig, sondern die ursprüngliche Natur in uns, vollkommen und rein.


Wenn wir sie als Lebensphilosophie verinnerlichen, wird sie zu einer unerschütterlichen Quelle von Frieden und Freude.

Dankbarkeit ist die Resonanz dieser inneren Natur –
eine Resonanz aus Nächstenliebe, Gebefreudigkeit und Weisheit.
In dieser Philosophie liegt die Einladung, wieder zu werden wie die Kinder –
unvoreingenommen, offen und staunend.

Dies bildet das Fundament jeder Persönlichkeitsentwicklung:
das Erkennen und Loslassen von Bedingungen und Unbeständigkeiten,
die aus Ideologien, Konzepten und Glaubenssätzen entspringen.

Es geht nicht darum, Glück als Ziel zu erreichen,
denn es ist bereits in uns vorhanden –
nur verdeckt durch Konditionierungen, Konzepte, Ideologien, Glaubenssätze, Stress, Leiden, Druck, Schmerzen, Unsicherheiten, Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheiten.

Wahre Lebenskünstler sind nicht auf der Jagd nach Glück –
sie sind bereits glücklich, solange sie nicht unglücklich sind,
weil sie das Sein hinter allen Schichten berühren.

Prinzipiell ist es so, dass wir durch das bedingte Glück immer nur einen vorübergehenden Glückszustand erreichen. Dieser klingt unvermeidlich wieder ab – und so beginnt eine endlose Suche im Außen, nach neuen Zielen, Erfahrungen und Bestätigungen, die uns erneut ein Gefühl von Glück schenken sollen, nur um wieder zu vergehen.

Doch das wahre, bedingungslose Glück liegt nicht im Außen.
Es ist kein Zustand, den wir „erreichen“, sondern eine Natur in uns,
die immer da ist, jenseits von Aufstieg und Abklingen.

Die Praxis der Achtsamkeit ist daher ein Abtragen der äußeren Schichten
Schicht für Schicht, von Anhaftungen, Erwartungen und Konzepten –
bis wir das Innere erreichen,
wo die Glückseligkeit ohne Bedingungen leuchtet.

Die Suche nach Glückseligkeit als Ziel – als Erregung, Besitz oder Erfolg –
ist der Grund, warum wir die bedingungslose Glückseligkeit nicht finden.
Sie ist nicht im Außen zu erlangen,
sondern verwurzelt in der Ruhekraft des Yin
und der Liebeskraft der Hingabe als Yang
als Kohärenz und Synergie zwischen klaren Gedanken (Yin) und tiefen Gefühlen (Yang).

Der wahre Pfad ist das Loslassen.
Doch wichtiger als jedes Ziel und jeder Pfad sind die Noblen Freunde,
die uns begleiten und stärken –
damit wir neue Erkenntnisse von Geborgenheit, Verbundenheit und innerer Sicherheit erlangen.
Gemeinsam betreten wir die Meta-Ebene,
um Entscheidungen zu treffen, die die Ketten von Ursache, Wirkung und Resonanz
durchdringen, verstehen, kalibrieren und kanalisieren
als Handlung, als Chi, als Ausdruck des Lebensflusses.

Jede Entscheidung öffnet neue Türen,
führt uns in neue Lebensabschnitte
hin zu Harmonie und Balance,
oder in die Dis-Harmonie und Verblendung,
die uns erneut zur Achtsamkeit ruft.


Der Kreis der Erkenntnis – Manifest der neuen Lebenskreise:

Wahre Erkenntnis entsteht nicht aus dem Anhäufen von Wissen,
sondern aus dem Loslassen all dessen, was uns fesselt:
Konditionierungen, Ideologien, Glaubenssätze, starre Prinzipien.
Indem wir den Geist entleeren, öffnet sich ein Raum der Stille,
in dem die Wahrheit nicht gesucht, sondern gefunden wird.

Manche Erkenntnisse sind anfangs nur Theorien,
die wir in uns tragen wie Samen im Winter.
Doch sie beginnen zu wachsen,
wenn wir sie verinnerlichen und annehmen,
um Lebensabschnitte, Situationen
und selbst das Schicksal zu überwinden.

Aus diesem heiligen Prozess entsteht ein Tanz,
geboren aus der Ursache der Nächstenliebe,
getragen von der Wirkung der Hingabe
und erfüllt von der Resonanz der Dankbarkeit und Glückseligkeit.

Dieser Tanz erschafft neue Lebenskreise
neue Situationen, neue Möglichkeiten, neue Chancen,
neue Anziehungskräfte, neue Manifestationen,
neue Gedanken, Absichten und Handlungen.

Standpunkte gehen und Standpunkte kommen.

Doch wer nicht offen ist für diese Musik des Lebens,
wird unseren Tanz missverstehen
und vielleicht uns für verrückt erklären.

Yin ist die Leere, die uns erfüllt,
die Ruhekraft des Geistes,
die wie ein stiller See die Sterne spiegelt.
Yang ist die Hingabe an alle fühlenden Wesen,
die Strömung, der wir uns schenken,
die Liebeskraft, die das Leben trägt.

Gemeinsam tanzen Yin und Yang als Synergie der Ganzheit,
als ein Lied der Erkenntnis, der Verwandlung
und des Einsseins mit allem, was lebt.

Das Leben beantwortet nicht die Fragen des Seins.
Das Leben ist das Sein – und wir sind es, die die Fragen des Lebens beantworten.

Wir sind das Leben.

Dies ist ein entscheidender Unterschied, den Milliarden von Menschen nicht erkennen.
Würden sie es erkennen, so würde Frieden in den Herzen erblühen,
denn das Leben ist Fluss, Flow, Fokus und Hingabe
eine Bewegung der Verbundenheit, Geborgenheit, Verknüpftheit und inneren Sicherheit.

Der Weg der Achtsamkeit ist eine Dimension des Seins – ein Pfad, der zutiefst natürlich für uns Menschen ist. Er führt uns zu der Erkenntnis, wer wir wirklich sind.
Und wenn wir wissen, wer wir sind, dann erkennen wir auch, was wir wahrhaft wollen:
nicht das unaufhörliche Füttern des Egos nach außen,
sondern das Pflegen eines ruhigen, freien und erfüllten inneren Geistes.

Achtsamkeit zeigt uns, dass die Vorstellung von „Selbst“ und „Anderen“ eine Illusion ist,
die wir überwinden können.
Jenseits dieser Illusion erkennen wir uns als eine Familie,
als eine lebendige Dynastie des Mitgefühls, der Weisheit und der Verbundenheit.

„Die Synergie von Yin (Leerheit, Reflexionsraum) und Yang (Hingabe, Gefühlskraft) lässt sich als kognitive-emotionale Intelligenz begreifen – eine fundamentale Dimension menschlicher Entwicklung, die Denken und Fühlen in kohärenter Weise integriert.“

„Freundschaft ist ein Kapital, das wächst, je mehr man es teilt oder in gemeinsame Erlebnisse investiert als Geschenk – besonders dann, wenn ein Freund dir hilft, auf die Metaebene zu gelangen, um bestimmte Situationen zu überwinden.“

„Der tiefgründige, kritische Denker ist zum Außenseiter der Welt geworden, das ist kein Zufall. Um Ordnung und Kontrolle aufrechtzuerhalten, müssen Sie den Intellektuellen, den Weisen, den Philosophen und den Gelehrten isolieren, bevor ihre Ideen die Menschen erwecken.“
Carl Gustav Jung

Eine Krise ist oft die Wirkung einer bestimmten Ursache – sei es die Suche nach dem Sinn des Lebens, eine Überforderung in einem bestimmten Lebensabschnitt oder eine abrupte Vollbremsung durch Stress, Druck, Leiden, Unzulänglichkeiten, Unsicherheiten und Unzufriedenheiten.

Doch die Resonanz einer solchen Krise ist zugleich Teil unserer inneren Evolution. Sie bestätigt die Lehren der Naturwissenschaft der Achtsamkeit, die eine Krise nicht als Scheitern, sondern als Prüfung versteht – eine Einladung zur Entwicklung.

Es ist eine Prüfung, die uns Mitgefühl und Empathie lehrt – besonders gegenüber jenen, die ein ähnliches Schicksal erfahren haben. Eine Krise wird zur Universität des Lebens, die uns ausbildet – zu Freunden, Wegbegleitern und Werkzeugen der Hilfe zur Selbsthilfe.

All die Schicksalsschläge, die wir erkennen, durchleben und überwinden, helfen uns, eine Metaebene zu erreichen – einen Ort der Klarheit, von dem aus wir neue Konfrontationen und Hindernisse frühzeitig erkennen können, damit sich das Leiden nicht wiederholen muss.

Und so werden wir zu Mentoren für unsere Freunde, weil wir verstehen, was die Gefühlswelt mit einem Menschen macht – weil wir es selbst durchlebt und transformiert haben.

Das ist wahre Evolution:

Die Evolution der Freundschaft als Meisterwerk der Natur.
Die Revolution des Bewusstseins in der Metaebene.
Die Expertise des Helikopterblicks, der wie ein Adler in stiller Weisheit über die Mauern fliegt – sanft, klar und im Flow der Heilkraft der Natur, statt mit Gewalt zu zerstören.

🕊 Über die Geistes- und Bewusstseinsformation der dienenden Führung
-SERVANT LEADERSHIP-

Die Geistes- und Bewusstseinsbildung einer dienenden Führungskraft – sei es beruflich oder im privaten Leben als Vater, Mutter, Geschwister oder Mentor der Menschheitsfamilie – ist eine Quelle von Elan, Motivation und Hingabe.

Denn sie entspricht dem natürlichsten Zustand des Menschen: dem Wunsch, mit seinen Gaben, Talenten und seiner Kreativität dem Kollektiv zu dienen. Teamgeist.

Diese Haltung führt zu innerer Glückseligkeit,
weil der Mensch – in Disziplin und Entschlossenheit –
dem Fluss des Lebens folgt,
gerichtet auf die Quelle der Wahrheit als Ethik , Tugend und Loyalität
und getragen von einem Geist des Miteinanders.

Kooperation statt Konkurrenz.

🌀 Vom Ich zum Wir – im Fluss der Wahrheit

Wir können den Unterschied machen – wenn wir den Mut haben, etwas zu verändern.
Wenn wir die Wahrheit erkennen und mit ihr den Sinn der Dinge und des Lebens,
dann beginnen wir, uns selbst zu verwandeln.

Die Vision wird zum inneren Feuer –
sie verbrennt alte Gedankenmuster, Konditionierungen, Ideologien, Glaubenssätze,
sowie Ablenkung, Stress, Druck, Leiden, Unzulänglichkeiten, Unsicherheiten und Unzufriedenheiten.

Sie führt uns in neue Lebenskreise,
in denen wir fraktal und situativ vom Ich zum Wir werden:
mit Absichten des Wir,
mit Gedanken des Wir,
mit Gefühlen des Wir
und Handlungen des Wir.

Wir als Juwel und Zufluchtsort. Geborgenheit, Verbundenheit und Sicherheit. Die 3 Kreise in Yin Analytik und Yang Hingabe.

Ja Hingabe. Sich geben. Hin geben.

So wird der Pfad selbst zum Ziel –
und aus dem Wir-Gefühl der Liebe erwachsen
Projekte, Schicksale und Kreise des Lebens,
getragen von Ethik und Tugend.

Dein Licht, dein Wasser und dein Feuer
sind die Kräfte der Phönix-Avatare (Metapher) in dir.

Das Sein ist wie ein weißes Blatt name Glückseligkeit.
Wenn wir anderen Menschen begegnen, aber unser eigenes Blatt bereits von Konditionierungen, Prägungen und Glaubenssätzen verfärbt ist, erkennen wir das weiße Blatt in unw und in den anderen nicht mehr. Unsere Wahrnehmung ist getrübt – geprägt von Skepsis, Vorurteilen oder eingeschränkten Perspektiven. So verlieren wir den Blick für das reine Potenzial, das sowohl in uns als auch in jedem anderen Menschen liegt.

Wir sind nicht offen, da verfärbt. Unwissenheit eins zu sein. Trennung. Dunkelheit.

Das weiße Blatt ist das Sein – das Leben selbst.
Wir färben es ein mit Rollen, Identitäten und Persönlichkeiten, bis die Reinheit der Weisheit kaum mehr erkennbar ist – jene stille Quelle von Gleichmut, Empathie, Mitgefühl, Disziplin, Entschlossenheit, von Gaben, Talenten und Kreativität als Ursache der Glückseligkeit.

Doch das, was wir als Leiden erfahren – ob Stress, Druck, Unzulänglichkeit, Unzufriedenheit oder Unsicherheit – betrifft nur das persönliche Konstrukt, das wir uns erschaffen haben. Kondizioniert und programmiert. Verfälscht.
Die ungeschriebene, vollkommene und in sich ruhende Weisheit des weißen Blattes, das reine Sein, bleibt davon unberührt.

Wir sind eine Bildungsoffensive der Erinnerung im Ehrenamt.
Kostenlos empfangen – und als Naturgesetz schenkend.
Privat als Familie, beruflich als Avatar der Hingabe – die Antriebsdynamik des Teamgeistes.

Wir sind Avataren. Bewusst.

Ja, ein Avatar – wie ein Charakter in einem Videospiel oder Roman.

Das bewusst gewählte Avatar ersetzt die unbewussten Masken (Persona, Ego, Ich) und Rollen, die wir oft annehmen, um in der Welt zu funktionieren:
die Persona, geprägt durch Erwartungen, Konditionierungen, alte Geistesformationen und Bewusstseinszustände.

Anzumerken ist, dass wir auf Begrenzungen innerhalb der Gesellschaft hinweisen – mit der Erkenntnis, dass es sich dabei nicht um allgemeingültige Aussagen handelt, sondern um konkrete, situative Lebensrealitäten, die dich und deine Mitmenschen betreffen können als Ursache, Wirkung und Resonanz.

Die Lebenskraft wird oft zur Arbeitskraft reduziert und degradiert – und Menschen werden behandelt wie Maschinen. Das macht die Filmreihe Matrix aktueller denn je: Reparatur? Zu teuer. Verbraucht – und dann ersetzt. Und obendrein: ständige Konflikte und Ellenbogen. Konkurrenz statt Kooperation. Druck. Stress. Rente ? Nicht da. Das ist Zivilisation und Wohlstand? Wirklich? Sokrates als Mentor ist sehr deutlich.

Was wir brauchen, ist einen Paradigmenwechsel.
Denn es ist nicht wirklich intelligent, die Lebenskraft – als Quelle von Talenten, Kreativität und Gaben – derart zu behandeln. Sie ist die Quelle von Hochleistung in Leichtigkeit.

Vorausgesetzt: Das Mindset stimmt.
Wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam die Verantwortung tragen, diese Kraft zu ehren, zu fördern, zu entwickeln und gedeihen zu lassen.

Wir treffen uns hier als Noble Freunde – als Fundament der Lehren der Achtsamkeit.

Wir können uns viele Fragen stellen, was Sein und Bewusstsein betrifft.
Doch die Antwort liegt in der Freundschaft, durch

und in der Hilfe zur Selbsthilfe.

Wenn die Realität nicht dem eigenen Wunsch oder den Gedanken entspricht,
wird sie oft als falsch abgelehnt –
anstatt in Demut den eigenen Standpunkt, Analyse, „Rosa-Rote Brille„, Komfortzone, Schweinehund, das Bewusstsein oder die Psyche zu hinterfragen und sich Entwickeln. Nur in Hier und Jetzt als Beobachter ist die Perspektive als Meta Ebene und Sicht erkennbar.

Wir sind das Komitee für Achtsamkeit und Synergie:

Ethik,

Tugend,

Mitgefühl,

Empathie,

Unterstützung

Teamgeist,

Kooperation.


Dieses Komitee Hier im Ehrenamt wird getragen von Hingabe (Yang), Elan und Motivation für eine gemeinsame Vision im Sinne von Servant Leadership – also dienender Führung –, geprägt von Dienstbereitschaft, Gemeinwohlorientierung und einer tiefen Synergie im Ehrenamt.


Es folgt dem Prinzip, durch gelebte Ursache, Wirkung und Resonanz den Kräften von Stress, Druck, Leiden, Unsicherheit, Unzulänglichkeit und Unzufriedenheit entgegenzuwirken – mit einer Expertise, die auf der Vision von C. G. Jung, dem renommierten Begründer der Psychoanalyse, beruht.


Diese Vision ist die Synergie der Weisheit (auch der Symbole) der Antike mit dem modernen Heute – eine Verbindung von Westen, Osten und Orient, mit dem Ziel, Parallelen und gemeinsame Nenner in der Naturwissenschaft der Achtsamkeit und der Psychosomatik zu erkennen.

„Es geht um Prävention und die Ursachen bestimmter Symptome (Wirkung), die die Lebenskraft des Geistes betreffen – insbesondere um Blockaden und metaphorische Schatten, die aufgelöst werden müssen.“

Wir möchten sowohl Menschen, Familien, Kinder, Organisationen, Unternehmen, Bildung und Lobby 2.0 präventiv inspirieren, in die Ruhekraft (Regeneration) des Yin zu finden,
um die Pro-Aktion der Hingabe (Yang) kraftvoll und bewusst zu kanalisieren,
als auch dort unterstützen, wo bereits Blockaden bestehen.


Dafür schaffen wir auch Räume für Selbsthilfegruppen,
in denen sich Menschen vernetzen können –
jene, die heute noch mit inneren Kämpfen ringen,
und Mentoren, die bereits Sinneskrisen überwunden haben
und den Wunsch in sich tragen, anderen beizustehen.

Manchmal müssen wir durch Schmerz und Schicksal gehen.
Und dennoch das Vertrauen nicht verlieren,
begleitet von Mitmenschen –
bis das Symptom als Wirkung erkannt wird,
um die Ursache zu meistern.

Dank Menschen,
die diesen Weg bereits gegangen sind,
die eine gewisse Prüfung bestanden haben
entsteht Weisheit durch Leidensüberwindung und Stressbewältigung.

Ein Freund,
der als Naturgesetz verkörperte Hilfe zur Selbsthilfe wirkt –
ist ein Geschenk auf dem Weg der Heilung und Prävention.

Yin ist Analytik und Ruhekraft.
Yang ist Pro-Aktion der Hingabe als Liebeskraft.

Diese beiden Wirkungen bilden eine Synergie – als Ursache der Kohärenz zwischen Gedanken (Yin) ,Gefühle (Yang) und Handlung (Lebenskraft, CHI, CHI-RHO, QI, KI, Prana, Elan, Motivation).

Wir analysieren (Yin) mit Hingabe (Yang).
Wir analysieren die Hingabe im Lichte von Ursache, Wirkung und Resonanz.

➤ Ursache: Nächstenliebe
➤ Wirkung: Hingabe
➤ Resonanz: Dankbarkeit

Teamgeist.

Ein einziges Wort,
als Schlüsselwort der Erkenntnis,
als Ausdruck der Heilkraft der Natur,
kann Tausende Worte ersetzen –
Worte aus einem Gedankenfluss,
der leidet,
der behaftet ist mit mentalem Krebs durch Glaubenssätze, Ideologien, Identifikationen, Konzepte, Konditionierung..

Manchmal können wir Standpunkte überdenken,
analysieren und loslassen,
um offen für neue Perspektiven zu sein –
vielleicht für einen Standpunkt der Geborgenheit,
der Verbundenheit und Sicherheit,
getragen von der Menschheitsfamilie,
als Hüter der Ethik und Tugend,
als Gärtner der Achtsamkeit,
als Bewahrer der Tempel der 10.000 Spiegel.

In diesen Spiegeln erkennst du auch dich selbst:
deine Ängste, Unsicherheiten,
dein Selbstwertgefühl,
deine Erfahrungen mit dem Leiden,
Stress, Druck, Unsicherheiten, Unzulänglichkeiten, Unzufriedenheiten
und den Mut zur Überwindung.

Denn das Stellen der Objekte der Angst, Stress, Druck, Leiden, Unzulänglichkeit, Unsicherheit und Unzufriedenheit
ist bereits ein Akt des Lichts.

Von der Information zur Erkenntnis: Eine Reflexion über die Sinneskrise unserer Zeit

Information ist nicht gleich Wissen.
Nur wenn wir Informationen analysieren, werden sie zu Wissen – und erst durch Reflexion entfaltet sich daraus Erkenntnis. Erkenntnis wiederum ist die Grundlage, um Hindernisse zu überwinden – durch Praxis, Disziplin und Selbstbeobachtung.

Doch im heutigen Informationszeitalter, inmitten der Reizüberflutung, verlieren immer mehr Menschen den Zugang zur inneren Reflexion (Yin) und zur gelebten Empathie und Mitgefühl (Yang). Diese beiden Kräfte – das stille Verstehen und die hingebungsvolle Zuwendung – geraten aus dem Gleichgewicht.

Eine Sinneskrise ist daher nicht nur ein psychologisches Phänomen, sondern auch eine mathematische Konsequenz: Wenn zu viele Eindrücke ungefiltert auf ein ungefestigtes Bewusstsein treffen, entstehen Blockaden im Denken, Fühlen und Handeln.

Psychologische Verbände warnen seit Jahren vor einer Epidemie psychosomatischer ErkrankungenBurnout, Depressionen, chronischer Stress. Die Betroffenen werden oft nicht verstanden, stigmatisiert und allein gelassen.

Die Lösung liegt in einer Synergie:

  • zwischen Westen und Osten,
  • zwischen Antike und Moderne,
  • zwischen klassischer Medizin und alternativen Wegen,
  • zwischen Wissenschaft und Weisheit.

Jede Krise der Sinne birgt das Potenzial zur Heilung – wenn wir sie als Prüfung begreifen. Wer sich dieser Prüfung stellt, wird zum Meister des Lebens.


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